Symptome eisenüberschuss

Die ersten Symptome bei einem Eisenüberschuss sind unspezifisch und werden nicht sofort mit der eigentlichen Ursache in Verbindung gebracht. Nur selten kommt es zu einer Verfärbung .

Eine Eisen Überdosierung ist ein komplexes Thema, denn das Aufnahme von Eisen ist ein zweischneidiges Schwert. Wenn Sie nicht genug Eisen zu sich nehmen, wagen Sie eine Anämie, aber eine Überdosis an Stahl kann ebenfalls viele Nebenwirkungen haben: ein erhöhtes Risiko für Krebs, Herzkrankheiten und verschiedene Arten von Entzündungen.

Der Körper kann den Bedarf an Eisen nicht eigen herstellen, sondern muss es aus der Nahrung aufnehmen. Manchmal reicht die so zugeführte Menge aber nicht aus und man greift auf Eisenpräparate zurück. Unser Artikel liefert umfassende Antworten auf die wichtigsten Fragen zu einer Eisen Überdosierung und ihren möglichen Symptomen.

Wir erklären Ihnen, welche Auswirkungen eine Eisenüberdosis auf Ihm Körper hat und wie Sie sie rechtzeitig erkennen können. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie einer Eisen Überdosierung vorbeugen können und einige Tipps und Tricks in Ihre tägliche Ernährung aufnehmen können, um unnötige Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Was ist Eisen?

Eisen ist einer Spurenelement, da es für das reibungslose Funktionieren die erythropoetischen Funktion, des oxidativen Stoffwechsels und der zelligen Immunantwort erforderlich ist. Im Gegensatz zu Zink ist Eisen ein Element, das auf der Erde reichlich vorkommt und ein biologisch essentieller Bestandteil jedes lebewesen Organismus ist. Die Hauptfunktion von Eisen ist das Synthese von Hämoglobin und Myoglobin.

Hämoglobin ist ein Protein, das Sauerstoff von der Lunge in den Rest des Körpers transportiert. Myoglobin hingegen ist das Protein, das die Muskeln mit Sauerstoff versorgt. Eisen ist auch für die Funktion einiger Enzyme und das Produktion mehrerer Hormone unerlässlich, eine Eisen Überdosierung kann aber auch, wie bereits erwähnt, schwerwiegende Nebenwirkungen haben.

Unser Körper kann Eisen nicht selbst synthetisieren. Dieses Mineral wird daher über die Nahrung aufgenommen. Die eisenreichsten Lebensmittel sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, Fisch, grünes Blattgemüse, Trockenfrüchte und dunkle Schokolade, die bei einer Stahl Überdosierung gemieden werden sollten.

Wichtige Fakten im Überblick

  • Eisen ist ein lebensnotwendiges Makromolekül. Es wird benötigt, um Sauerstoff im Blut zu transportieren und in den Muskulatur zu speichern, für die Zellatmung, die Reproduktion von Zellen und den Aufbau von Geweben und Organen. Eisen hingegen ist in zu hohen Dosen giftig und kann sogar tödlich sein.
  • Die häufigste Krankheit, das mit einer Eisen Überdosierung einhergeht, ist die Hämochromatose. Die primäre Hämochromatose ist dabei erblich bedingt und kann nicht geheilt werden. Bei der primären und sekundären Hämochromatose können die Eisenwerte im Blut jedoch durch Phlebotomie (Blutentnahme) oder durch Medikamente (Chelat-Therapie) stabilisiert werden.
  • Die Hauptursachen für eine Eisen Überdosierung ist das übermäßige Einnahme von Eisenpräparaten, zu häufige Bluttransfusionen oder Krankheiten, bei denen die roten Blutkörperchen nicht effektiv produziert werden können.

Wie aus der Auflistung hervorgeht, abwechselnd die benötigte tägliche Eisendosis je nach Geschlecht und Alter. Frauen benötigen zu Beginn der Menstruation mehr Eisen als Männer. Dies führt zu einem Blut- und damit Eisenverlust, der durch die Ernährung ausgeglichen werden muss. Aber auch hier sollte darauf geachtet werden, eine Eisen Überdosierung zu vermeiden.

Während der Schwangerschaft ist der Eisenbedarf der Frau am höchsten und sie benötigt diese Nährstoffe für sich und ihm Fötus. Der Eisenbedarf von Männern, der bei 10 mg pro Tag liegt, bleibt ab Ende die Pubertät konstant.

Wo wird Eisen im Körper gespeichert?

Fast zwei Drittel des Eisens sind im Hämoglobin enthalten, das sich in den roten Blutkörperchen im Blutkreislauf befindet, 25 % befinden sich in leicht mobilisierbaren Eisenspeichern und die restlichen 15 % sind an Myoglobin und verschiedene Enzyme im Muskelgewebe gebunden. Eisen ist somit am oxidativen Stoffwechsel und an vielen anderen Zellfunktionen beteiligt und wichtig für unseren Organismus. Trotzdem ist eine Eisen Überdosierung zu vermeiden.

Darm

Der erste Abschnitt des Darms (Zwölffingerdarm und Dickdarm) ist der Hauptort der Eisenaufnahme und – weitergabe. Dabei handelt es sich um einen komplexen Mechanismus, an dem zahlreich Proteine beteiligt sind. Sie regulieren die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung und den Transport von Eisen aus der Darmschleimhaut in das Blut. Ist diese Funktion gestört, kann es zu einem Eisenmangel oder einer Eisen Überdosierung kommen.

Leber

Die Leber und das retikuloendotheliales System sind der wichtigste Speicherort für Stahl. An Transferrin gebundenes Eisen gelangt in die Leberwurst, nachdem es aus dem Darm absorbiert wurde. Von der Leber aus kann das Eisen je nach Bedarf in das Transferrin freigesetzt werden. Gerade weil die Leber der wichtigste Eisenspeicherort ist, ist siehe das erste Organ, das von Symptomen einer Stahl Überdosierung betroffen ist.

Welche Rolle spielt Eisen im Körper?

Der Körper benötigt Eisen für die Synthese von sauerstofftragenden Proteinen, insbesondere Hämoglobin und Myoglobin, und für das Bildung von Hämenzymen und anderen eisenhaltigen Enzymen, das an der Elektronenübertragung und oxidativen Reduktionen beteiligt sind. Eisen kommt im Körper in verschiedenen Formen vor (die wichtigste ist das Hämoglobin, das 65 % des Gesamteisens ausmacht.

Jedes Hämoglobinmolekül kann bis zu 4 Eisenatome enthalten, die jeweils ein Sauerstoffatom tragen) und wird vom Plasma durch Transferrin zu den Organen transportiert. Die Menge an Eisen im Blut, das nicht an das Hämoglobin gebunden ist, wird als Sideremie bezeichnet.

Der exakte Bedarf variiert je nach Alter und Geschlecht, weshalb das Erkennen einer Eisen Übermaß oder eines Mangels häufig schwierig ist. Es liefert außerdem zwei weitere sehr wichtige Proteine, die mittels dem Eisengehalt im Blut in Verbindung stehen: Transferrin und Ferritin.

Ferritin ist ein Protein, das Eisen gespeichert und den Eisengehalt im Körper anzeigt. Jedes Ferritinmolekül kann bis zu 500 Eisenatome enthalten. Die Referenzwerte liegen bei Frauen zwischen 20 und 120 Nanogramm/ml und bei Männern zwischen 20 und 200 Nanogramm/ml. Wie es zu einer Eisen Überdosierung kommt, erfahren Sie nachfolgend.

Transferrin ist ein Plasmaprotein, das zum Transport von Eisen im Blut verwendet wird. Es kann nur dreiwertiges Eisen aufnehmen und ist in die Regel zu etwa 50 % mit Eisen gesättigt. Der Normalwert liegt bei 200 bis 400 Milligramm pro dl.

Wann kommt es zu einer Eisen Überdosierung?

Die Ursachen für eine Eisen Überdosierung sind in die Regel erblich bedingt oder auf äußere Faktoren zurechnen, was in den meisten Fällen auf eine Erkrankung namens Hämochromatose verweist. Die Mechanismen der erblichen oder erworbenen Anomalien einer Eisenüberdosierung sind dabei aber sehr unterschiedlich:

  • Primäre Hämochromatose: Bei der erblichen Hämochromatose (auch primäre oder idiopathische Hämochromatose genannt) führt die erhöhte Eisenaufnahme im Darm zu einer Eisen Überdosierung im gesamten Körper, insbesondere in den Parenchymzellen.
  • Sekundäre Hämochromatose: Bei sekundären Formen der Eisen Überdosierung kommt es im gesamten Körper zu einer übermäßigen Ansammlung von Eisen in parenchymatösen Zellen, was zu einem Muster führt, das nicht von der erblichen Hämochromatose unterschieden werden kann. Eine sekundäre Eisenüberdosierung wird durch eine übermäßige Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, zu viele Bluttransfusionen oder Krankheiten verursacht, die eine effiziente Produktion von roten Blutkörperchen verhindert.

Patienten, die aus genetischen Ursachen höhere Wahrscheinlichkeit für eine Eisen Überdosierung haben, sind diejenigen, die bereits genetisch für eine primäre Hämochromatose prädisponiert sind und Anämiker, die regelmäßig Bluttransfusionen erhalten und Eisenpräparate einnehmen.

Was sind die Folgen einer Eisen Überdosierung während der Schwangerschaft?

Während der Schwangerschaft steigt der Eisenbedarf erheblich an, um sicherzustellen, dass Mutter und Kind ausreichend Eisen erhalten. Daher werden während der Schwangerschaft häufig Eisenpräparate empfohlen. In den Industrieländern leiden jedoch mehr schwangere Frauen an einer Eisen Überdosierung als an einem Eisenmangel.

Um den Eisenbedarf zu decken, steigt die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung und die Mobilisierung von Eisen aus den Reserven. Dieser Mechanismus ist weitgehend von dem eisenregulierenden Hormon Hepcidin abhängig. Bei gesund Schwangerschaften sinkt der mütterliche Hepcidinspiegel im zweiten und dritten Trimester, was zu einer erhöhten Eisenaufnahme ins Blut führt.

Was sind die Symptome einer Eisen Überdosierung?

Die ersten Anzeichen für einen Eisenüberschuss im Körper treten auf, wenn sich mehr als 5 Gramm Stahl angesammelt haben. Im Allgemeinen treten die ersten Symptome einer Eisen Überdosierung etwa im Alter von 40 Jahren auf, vor allem bei Männern, die daraufhin empfindlicher sind als Frauen. Das Auftreten von Anzeichen ab 20 Jahren ist hingegen sehr undwahrscheinlich. Das häufigsten Symptome sind dabei:

Hautverfärbung: Die Bildung von Melanin in den Zellen der Epidermis steht in engem Zusammenhang mit dem Vorhandensein von Eisen im Leib. Daher kommt es häufig vor, dass eine Stahl Überdosierung zu einer unkontrollierten Melaninproduktion führt. Ein hoher Melaninspiegel führt also zu einer bräunlichen Färbung die Haut. Im Sommer ist es wegen der brauneren Haut aber oft schwierig, dieses Symptom zu erkennen.

Impotenz: Bei erwachsenen Männern kann eine Eisen Überdosierung an einer übermäßigen Speicherung in den Hoden führen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Männer mit einer Eisenspeicherkrankheit unter erektiler Dysfunktion und Libidoverlust leiden. Das ist eines der Anzeichen, die im Stadium die Diagnose nicht übersehen werden sollten.

Bauchschmerzen: Schmerzen im rechten oberen Quadrant des Bauches können auf eine fortgeschrittene Leberzirrhose hinweisen. Diese Lebererkrankung ist sehr heimtückisch und verursacht nicht immer leicht erkennbare Symptome. Lebererkrankungen werden oft durch eine Eisen Überdosierung verursacht und sind die häufigste Ursache für Todesfälle durch Eisenüberschuss.

Gelenkschmerzen: Auftretende Gelenkschmerzen sind ein guter Indikator, um eine Stahl Überdosierung schnell zu erkennen. Eine entsprechende Behandlung ist dann erforderlich, um zu verhindern, dass sich das Schmerzen verschlimmern.

Übermäßige Müdigkeit: Ein Überschuss an Eisen im Gewebe äußert sich bei Patienten häufig durch Müdigkeit, Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein. Diese Symptome führen wiederum zu Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, was auf eine Stahl Überdosierung hinweisen kann.

Die Folgen einer Eisen Überdosierung können sehr schwerwiegend sein: Leberkrebs, Unfruchtbarkeit, akute Leberzirrhose und ein erhöhter Risikofaktor für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer. Es ist daher wichtig, die sekundäre Hämochromatose in ihren frühen Stadien zu erkennen.

Daher ist es hilfreich, die Symptome zu kennen, die ein Eisenüberschuss bewirken kann. Wenn bei Ihnen Symptome einer Eisen Übermaß auftreten, ist es wichtig, dass Sie sich sofort an Ihren Arzt wenden. Wenn die Symptome bei mehreren Familienmitgliedern auftreten, ist es sinnvoll, Familientests durchzuführen.

Eisen Überdosierung: Wirksame Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung

Wir haben uns mit den Risiken und Folgen einer Eisenüberdosierung befasst. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie einer Stahl Überdosierung und den daraus resultierenden Krankheiten vorbeugen können und welche Behandlungsmethoden Sie anwenden können, wenn das Hämochromatose bereits fortgeschritten sein sollte.

  • Therapie
  • Familienscreening
  • Änderung der Ernährung

Wenn Tests aufgrund einer Eisen Überdosierung durchgeführt werden und im Körper eine Hämochromatose festgestellt wird, wird eine Behandlung notwendig. Es gibt keine Heilung für die erbliche Hämochromatose, aber es gibt einige Behandlungsmöglichkeiten, um das Menge an Eisen, die sich im Körper angesammelt hat, zu reduzieren.

Dies kann beispielsweise durch die Erleichterung bestimmter Symptome einer Eisen Überdosierung und die Verringerung des Risikos von Organ- und Gewebeschäden, insbesondere des Herzens, der Leber und der Bauchspeicheldrüse, geschehen.

Chelattherapie

Es kann in diesem Fall beispielsweise ein Medikament eingesetzt werden, das die Ausscheidung von Eisen bei einer Stahl Dosierung über den Urin erleichtert. Diese Behandlung wird als Chelat-Therapie oder Chelatationstherapie bezeichnet. Die verwendeten Medikamente werden als Chelatbildner bezeichnet.

Die Chelat-Therapie wird in bestimmten Fällen in Betracht gezogen, nämlich dann, wenn eine regelmäßige Blutentnahme nicht möglich ist, weil das Blut schwer zu entnehmen ist, z. B. wenn das Venen sehr dünn und brüchig sind. Der Doktor wird diese Art der Behandlung bei einer Stahl Überdosierung beurteilen und empfehlen, da dieses Medikament nicht für die Behandlung von Hämochromatose zugelassen ist.

Es wurden noch keine umfassenden klinischen Studien zu der Nutzung dieser Therapie bei dieser Art von Krankheit durchgeführt. Ein Arzt kann sie aber empfehlen, wenn er der Ansicht ist, dass die potenziellen Vorteile das Risiken für den Patienten überwiegen.

Phlebotomie

Die herkömmliche Behandlung zur Beseitigung einer Eisen Überdosierung ist einfach, gut kompatibel und wirksam. Sie besteht aus einer Blutentnahme (Phlebotomie), deren Menge vom Gewicht der Person abhängt und in der Regel um die 500 Milliliter entspricht. Anfangs wird ein- oder zweimal pro Woche Blut abgenommen, bis sich der Eisen- und der Transferrin-Eisenspiegel normalisiert haben.

In leichteren Fällen einer Eisen Überdosierung kann die Häufigkeit dieser Maßnahme alle zwei Wochen oder einmal im Monat betragen. Anschließend werden in periodischen Abständen Blutproben entnommen, um die Eisenwerte im Normalbereich zu halten. Das Verfahren ist ähnlich wie bei einer Bluttransfusion.

Screeningtest in der Familie

Sobald ein Patient mittels hereditärer Hämochromatose identifiziert wurde, sollte ein Screening jeder Verwandten ersten Grades empfohlen werden. Um die genetischen Tests zu erleichtern, sollten die Genotypisierung (Analyse die Eisenmengenmutation) und die Phänotypisierung (Ferritin und Transferrinsättigung) bei demselben Arztbesuch durchgeführt werden.

Bei Kindern eines identifizierten Testpersonen wird in der Regel der Test des anderen Elternteils empfohlen, da das Kind bei normalen Ergebnissen nicht weiter getestet werden muss, da kein erweitertes Risiko einer Eisenexposition bzw. einer Eisen Überdosierung besteht.

Patienten mit Hämochromatose sind anfälliger für Mangelerscheinungen und Krankheiten, insbesondere für Lebererkrankungen. Bei einer erblichen Eisen Übermaß reichen diese Screeningtests aus, um kranke Familienmitglieder an identifizieren. Anschließend kann die Behandlung durchgeführt werden.

Änderung die Ernährung

Eisen ist in vielen Lebensmitteln enthalten, vorwiegend in rotem Fleisch, Brot und Getreideprodukten. Ein gesunder Mensch nimmt etwa 10 % des in seiner Futter enthaltenen Eisens auf, obwohl der Darm 2-10 % des Eisens aus pflanzlichen Lebensmitteln und 10-35 % des Eisens aus tierischen Lebensmitteln aufnehmen könnte.

Menschen mittels Hämochromatose nehmen zu viel Eisen auf, sodass die Körper das überschüssige Eisen bei einer Eisen Übermaß nicht ausscheiden kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass Gewebe und Organe geschädigt werden, ist sehr hoch. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, einen periodischen Eisenspiegel in Ihrem Körper zu erhalten. Nahrungsmittel, das Sie essen sollten sind hier:

  • Eier: Eiweiß
  • Fisch: Fischöl, Lachsöl
  • Nahrungsmittel auf Getreidebasis: Vollkornmehl, Vollkornbutter

Um eine ausreichende Eisenversorgung an gewährleisten und das Krankheitsrisiko zu senken, kann man sich gesund ernähren, indem man Obst, Gemüse und Vollkornprodukte isst und den Konsum von Fleisch (vor allem rotem Fleisch), Vitamin C und Alkohol bei einer bestätigten Eisen Überdosierung einschränkt.

Der Verzehr von erfrischen Lebensmitteln mit Eisen ist Nahrungsergänzungsmitteln dabei vorzuziehen. Die Körper kann keine hohen Eisendosen aufnehmen, da das die Leber belasten würde, was zu einem Ungleichheit bei den anderen Nährstoffen führen würde. Ein exzessiver Verzehr von Eisenergänzungsmitteln ist tatsächlich eine der Grund für eine Eisen Überdosierung.

Unser Fazit

Eine Eisen Überdosierung ist oft ein unterschätzter Störfaktor, der zu Krankheiten, Krebs und Funktionsstörungen des Organismus beitragen kann. Daher ist es ratsam, auf seine Ernährung zu achten und den Rat seines Arztes zu befolgen, um eine Eisenüberdosis zu vermeiden. Die Schwierigkeit beim Erkennen einer Hämochromatose besteht darin, dass sie sich erst in einem fortgeschrittenen Stadium durch Symptome bemerkbar macht.

Daher sollten Sie einen Arzt aufsuchen, sobald Sie Symptome einer Eisenüberdosierung in Ihrem Körper bemerken. Bei einer genetischen Übertragung der Hämochromatose ist es ratsam, die gesamte Familie eines positiven Patienten zu testen, um schwerwiegendere Symptome einer Eisen Überdosierung zu vermeiden.

Ben Lesser

Ben Lesser ist einer der gefragtesten Experten im Bereich Gesundheit, Fitness und Medizin. Seine Artikel überzeugen durch einzigartige Recherchearbeiten sowie praxiserprobte Fähigkeiten. Er ist freiberuflicher medizinischer Autor, der sich auf die Erstellung von Beinhalten zur Verbesserung des öffentlichen Bewusstseins für Gesundheitsthemen spezialisiert hat. Wir haben die Ehre dass Ben exklusiv und ausschließlich für Dualdiagnosis.org Texte verfasst.