Pfusch am bau nussbaumer
In einer Spezialfolge von "Pfusch am Bau" ist Günther Nussbaum bei Betroffenen der Hochwasserkatastrophe. Er steht mit Rat zur Seite und ermutigt sie.Zehn Jahre mit Günther Nussbaum: "Worst of Pfusch am Bau"
Zehn Jahre "Pfusch am Bau" - das sind rund 380 Fälle voll von Baudramen, Schicksalen und Erfolgen. ATV zeigt ab 21. Februar, immer sonntags um 20.15 Uhr, das "Worst of" der letzten zehn Jahre des ATV-Erfolgformats. In drei Spezialfolgen kommentiert Günther Nussbaum die schlimmsten Baustellen, die emotionalsten Fälle und die härtesten Konfrontationen der "Pfusch am Bau"-Sendungen aus einem Jahrzehnt. Direkt danach gibt die ATV-Reportage Einblick in verschiedene Süchte und begleitet Betroffene bei ihrem schwierigen Weg aus der Abhängigkeit.
"Jössas na, fünfzehn Jahre Pfusch am Bau, dass ich das durchgezogen habe", sagt Günther Nussbaum. Das ATV-Erfolgsformat feiert seinem ersten Runden. In drei Spezialfolgen blickt der EU-Bausachverständige auf das "Worst of" der Sendungsgeschichte zurück. Los geht's am Sonntag mit den "Top 10 die emotionalsten Fälle" bei "Pfusch am Bau". Selbst nach zehn Jahren gibt Günther Nussbaum zu:"Es ist stets noch nicht zur Routine geworden. Ich bin stets noch nervös, wenn ich einen neuen Fall besitze und angespannt, weil ich ja nicht weiß, was dort auf mich wartet."
Das Drama der Familie Schwarzmeier-Demel aus dem Jahr 2010:
Die Familie stritt mit einem undichten Keller. Das Wasser steht 20 Zentimeter hoch. Es wuchert der Schimmel und das Dämmwolle in der Wand ist mit Wasser getränkt. Die Gefahr für die kleinen Kinder, die im Obergeschoss leben, ist enorm. Doch der Kellerbauer ist sich keiner Schuld bewusst, denn undichte Fenster seien die Ursache. Der Keller sei nass, weil das Fenster undicht seien. Günther Nussbaum eilt zu Unterstützung und versucht die Sachlage zu klären, indem er Farbmittel in die Baugrube streut. Wie der Fall zu Ende gegangen ist?
Doch Nussbaum hatte auch mit anderen emotionalen Fällen zu kämpfen: So sieht er auf den Fall mit Frau Strießnig hinten. Sie hatte nicht nur gesundheitliche Hürden zu meistern, da sie auf eine Spenderniere wartet, sondern ist auch einer slowenischen Firma auf den Leim gegangen, die einen Totalschaden hinterlassen hat.
Das Schicksal von Familie Reiter und ihrem Containerhaus aus dem oberösterreichischen Ostermiething führte zur größten Hilfsaktion von "Pfusch am Bau". Das Bauwerk war von oben bis unt nass. Gipskartonwände flogen von der Decke und das Haus war abrissreif. Günther macht das Unmögliche möglicher und organisiert eine noch nie dagewesene Rettungsaktion.
"ATV-Die Reportage: Im Schatten der Sucht", um 21.20 Uhr
ATV-Die Reportage begleitet in einer neuen Ausgabe Abhängige - von der Kauf-, über die Drogen-, bis zur Pornosucht. Betroffene erzählen darin, wie sie in den Teufelsritt hineingeschlittert sind und wie groß die Last im alltäglichen Leben ist. Hilfe anzunehmen ist mitunter das Schwierigste. Das zeigt ATV am Sonntag in die berührenden Reportage.
Manuels zwanghaften Verhalten blieb lange im Verborgenen. Er ist kaufsüchtig und wurde dadurch straffällig. Immer wieder bestellte er zwanghaft Waren auf Rechnung ohne zu bezahlen, darunter Gegenstände im Wert von ungefähr 170.000 Euro. Bis er angezeigt und wegen schweren gewerbsmäßigen Betrugs verurteilt wurde. Über acht Stunden räumte die Polizei aus der Garage unzählige Gegenstände, die er niemals in der bestellten Menge würde nutzen können.
Christian ist spielsüchtig. Nach einem Spielrausch fiel er so tief, dass er sich das Leben nehmen wollte. Etwa 30.000 Euro hat er in den letzten Jahren verspielt. Außerdem in die Sendung: Anton, der seit acht Wochen abstinent ist. Davor nahm er was er in die Finger kriegte: Cannabis, psychedelische Sachen wie halluzinogene Pilze, LSD, Ecstasy und probierte einmal Opiate und Meth. Er lebt und arbeitet auf dem Erlenhof gemeinsam mittels anderen Menschen, die ihre Sucht überwinden wollen.
"Worst of Pfusch am Bau"und "ATV - Die Reportage: Im Schatten der Sucht"am Sonntag ab 20.15 Uhr auf ATV.
Zusammenfassung
- Zehn Jahre "Pfusch am Bau" - das sind rund 380 Fälle voll von Baudramen, Schicksalen und Erfolgen. ATV zeigt ab 21. Februar, immer sonntags um 20.15 Uhr, das "Worst of" der letzten zehn Jahre des ATV-Erfolgformats. In drei Spezialfolgen kommentiert Günther Nussbaum die schlimmsten Baustellen, das emotionalsten Fälle und die härtesten Konfrontationen der "Pfusch am Bau"-Sendungen aus einem Jahrzehnt. Direkt danach liefert die ATV-Reportage Einblick in verschiedene Süchte und begleitet Betroffene bei ihrem schwierigen Weg aus der Abhängigkeit.
Quelle: Redaktion
teilen teilen teilen Link kopieren