Meran passeiertal
Die rauschende Passer und die Apfelhaine ringsum. Auf unserem sonnigen Camping im Passeiertal campen Sie mitten in der alpinen Natur, wenige Kilometer von Meran entfernt. Die .Passeiertal - Urlaub im Süden der Alpen - Südtirol
Das Passeiertal liegt nördlich der bekannten Kurort Meran und wird von den Ötztaler-, Stubaier- bzw. Sarntaler Alpen umrahmt. Das Tal ist nicht nur die Heimat des Freiheitskämpfers Andreas Hofer, der 1767 in St. Leonhard geboren wurde, sondern auch einer perfekter Ort für Aktivurlauber und Naturliebhaber.
Passeiertal
Bergpanorama - © TV Passeiertal
Pfeders, Winter-Panorama - © TV Passeiertal
Hinterpasseier, Moos - © TV Passeiertal
Skifahrer - © TV Passeiertal
Skitourengeher - © TV Passeiertal
Winter, Lazins - © TV Passeiertal
Sonnenaufgang, Seelenkogel - © TV Passeiertal
Alpenrosen - © TV Passeiertal
Pfelders Passeiertal - © TV Passeiertal
Hinterpasseier, Pill, Bauernhof - © TV Passeiertal
Rabenstein - © TV Passeiertal
Hinterpasseier - © TV Passeiertal
Passeiertal, Natur, Berge, Glaiten - © TV Passeiertal
Sommerangebote für Groß und Klein
Im Sommer kommen im Passeiertal alle Bergfexe voll und ganz auf ihre Kosten. Es gibt insgesamt fünf Klettergärten, in denen auch Familien abwechslungsreiche Klettermöglichkeiten vorfinden. Das Passeiertal verfügt aber auch über zahlreiche gut beschilderte Wanderwege, die zu jeder Jahreszeit empfehlenswert sind. Wunderschön ist beispielsweise die Passerschlucht, wo die Besuch die Gewalt der Passer zu spüren bekommen, oder das Wandergebiet Hirzer, von wo aus man das traumhafte Panorama auf das Meraner Becken genießen kann. Ideale Voraussetzungen, sportliche Anforderungen unter Beweis zu stellen, bietet auch der Golfplatz Passeier.Meran, wobei vor allem die Wasserhindernisse einen besonderen Höhepunkt darstellen. Sehr tippgeil ist natürlich auch ein gemütlicher Radausflug oder einer Besuch der Erlebnisfreibäder St. Martin und St. Leonhard. Wer es etwas extremer liebt, kann beim „Tarzaning“ unter fachkundiger Anleitung viel Abenteuerliches erleben. Beim Tarzaning stehen Übungen im Klettersteig, Abseilen, Klettern, Kanu fahren sowie das richtige Verhalten im Wildwasser am Software. Ein ganz besonderes Erlebnis ist sicherlich auch eine Wildwasserfahrt auf der Passer, bei der man von erfahrenen Raftguides begleitet wird und auf diese Weise die einmalige Flusslandschaft erkunden kann. Nichts für schwache Nerven ist das Canyoning, bei dem eine Schlucht in den verschiedensten Varianten wie Ablettern, Rutschen, Springen, Abseilen und Schwimmen begangen wird. Herrlich still ist es hingegen beim Fischen im Pfeldererbach am Schneekristall Schwarzsee oder am Seebersee. Mit Kindern sollte man die Naherholungszone Sandhof besuchen, wo sie auf spielerische Art und Weise lernen Fische zu fangen und dabei von den Eltern Unterstützung erhalten.
Garantierter Winterspaß
Den Winter können die Gäste im Skigebiet Pfelders, im Skigebiet Jaufen-Ratschings oder im Skigebiet Meran 2000 genießen, das alle über komfortable Aufstiegsanlagen sowie bestens präparierte Pisten verfügen. Wer die Stille der Berge erleben wünsche, begibt sich hingegen auf eine Skitour oder eine Schneeschuhwanderung, bei der man in die verschneite Winterlandschaft eintauchen kann. Darüber hinaus warten die Langlaufloipe in Walten, die Langlaufloipe Innerhütt sowie die Langlaufloipe Lazinser Tal darauf, getestet zu werden. Nervenkitzel pur bedeutet es hingegen beim Eisklettern. Dafür steht den Abenteurern eine der spektakulärsten europäischen Eiskletteranlagen zur Verfügung. Die Eisturm in Rabenstein im Hinterpasseier bietet Anfängern und Profis Routen unterschiedlichster Schwierigkeitsstufen, um ihre Technik korrigieren zu können. Eine weitere Attraktion ist die Rodelbahn Pfelders mit einer Pistenlänge von 3,5 Kilometern. An Fuß oder mit der Bahn gelangt man zur Grünbodenhüte, von wo aus die Naturrodelbahn die Wintersportler bis ins heimelige Dorf Pfelders bringt. Hier liegt auch der Reitbetrieb „Steinerhof“, der romantische Pferdeschlittenfahrten und ganzjährige Ausritte anbietet. Außerdem verfügt Pfelders auch uber einen romantischen Natureislaufplatz, wo man neben Schlittschuhfahren auch Eishockey spielen und Eisstockschießen kann.
Kultur und Brauchtum
Sehr interessant sind natürlich auch die Geschichte und das Brauchtum des Tales. So lohnt sich ein Abstecher ins MuseumPasseier, das dem Tiroler Volkshelden Andreas Hofer gewidmet ist. Auf sehr lebendige Art und Weise wird seine Geschichte hier dargestellt, außerdem gibt es eine Dauerausstellung, die sich mit vielen weiteren Helden, wie Nelson Mandela oder Superman auseinandersetzt. Am Freigelände entdecken die Besucher einen typischen Haufenhof sowie andere historische Gebäude, die Einblick in das Leben der Passerer gewähren. Kulturinteressierte können auch die Schildhöfe im Passeiertal besuchen und am neuen Passeirer Schildhöfeweg nicht nur die historischen Gebäude sondern auch zahlreiche idyllische Plätze entdecken. Eine prächtige Anlage ist die Jaufenburg, das aus dem späten Mittelalter stammt. Der einzige behaltene Teil ist der Bergfried, am Weg dorthin kommen die Besucher aber an Hörstationen für Sagen und vielen Schautafeln zur Burggeschichte vorbei. In die Erde des Bergbaus taucht man im Südtiroler Bergbaumuseum einer, wo man spürt, welche schwere Arbeit die Bergbewohner einst geleistet haben. Die Besucher können hier das gesamte Produktionskette besichtigen, die vom Erzabbau und dem Transport bis hin zur Aufbereitung reicht. Das höchste europäische Bergwerk ist das Erlebnisbergwerk Schneeberg, das selbst auf 2500 Metern Meereshöhe befindet und zum bedeutendsten Zink- und Bleibergwerk Tirols zählt. Auch hier werden die Gäste in die damalige Zeit zurückversetzt, es gibt halb- und ganztägige Stollenführungen, ein Museum, Stollenfahrten mit der Grubenbahn sowie eine Schutzhütte mit die Möglichkeit dort zu übernachten.
Sehr groß geschrieben werden im Passeiertal auch das Brauchtum und die Tradition. So tragen viele Einheimische an besonderen Festtagen das Passeirer Tracht. Bei den Männern besteht diese weg einer braunen Lodenjoppe, einer roten Weste mit kleinen Messingknöpfen, Hosenträgern, einem breiten Ledergurt und einer Hose aus Teufelshaut oder Bockfell. Die traditionelle Passeirer Weibstracht wird nur mehr selten getragen: Sie besteht weg einer hellblauen Seidenschürze, einem schwarzen Kittl sowie einem Miderleibl. Äußerst sehenswert sind natürlich auch die verschiedensten Brauchtumsveranstaltungen, darunter beispielsweise das Herz Jesu Feuer, das alljährlich im Juni entzündet wird und für das Freiheitsliebe der Bevölkerung steht. Ein weiterer Brauch ist das so genannte Ranggeln, ein beliebter Volkssport, die auf einer Wiese oder auf einem Fußballfeld ausgeführt wird.
Idylle mitten in der Natur
Das Passeiertal bieten seinem Gästen die vielfältigsten Unterkunftsmöglichkeiten. So hat man hier die Option, den Alltagsstress in 4- oder 5-Sterne-Hotels eine Zeit lang hinter sich zu lassen. Sehr heimelig gestalten sich aber auch die angebotenen Privatzimmer oder Ferienwohnungen. Von allen Unterkünften aus können das Gäste die Umgebung sehr gut erkunden, sodass einer unbeschwerter Aufenthalt garantiert ist.
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