Progesteronmangel durch pille

Mit der vaginalen Anwendung des Östrogens Es-triol kann ein durch die Anti-Baby-Pille verursach-ter lokaler Östrogenmangel in der Scheide aus-geglichen werden. Estriol kann .

Progesteron­mangel: Symptome der Gelbkörper­schwäche und die Behandlung

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet Progesteronmangel?

Progesteronmangel bedeutet, dass der Gelbkörper (Corpus luteum) in den Eierstöcken zu geringe Mengen des Hormons Progesteron herstellt. Dieser Mangel stört die hormonelle Balance des weibliches Körpers und kann sich bei Frauen mit dem Prämenstruellen Syndrom (PMS), einer Zyklusstörung oder einem unerfüllten Kinderwunsch äußern. Für einen Progesteronmangel gibt es verschiedene Fachbegriffe. So spricht man auch von Gelbkörperschwäche, Östrogendominanz oder einer Lutealinsuffizienz bzw. Lutealphaseninsuffizienz.

Symptome & Anzeichen für zu niedriges Progesteron

Die Symptome eines Progesteronmangels sind vielfältig. Sie betreffen nicht nur das Fortpflanzungssystem, sondern den ganzen Körper. Zu den typischen Symptomen für eine Gelbkörperschwäche zählen:

  • PMS
  • Brustschmerzen
  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Schlafstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Wechseljahresbeschwerden
  • Unreine Haut- und Haarprobleme
  • Zyklusstörungen
  • Schmier- und Zwischenblutungen
  • Erfolglose Versuche schwanger zu werden
  • Myome oder Zysten

Bei Frauen mit einem anhaltenden Progesteronmangel liegt oftmals eine hormonell bedingte Unfruchtbarkeit vor. Ein Kinderwunsch kann in diesen Fällen unbefriedigt bleiben.

Die Ursachen: Wie entsteht ein Progesteronmangel?

Einerseits tritt einer dauerhafter Progesteronmangel krankhaft auf – das ist beispielsweise bei einer gestörten Funktion der Eierstöcke oder dem sogenannten polyzystischen Ovarsyndrom (PCO-Syndrom) der Fall – andererseits tritt eine Gelbkörperschwäche zur Zeit der Wechseljahre vollständig natürlich auf.

  1. Funktionsstörung der Eierstöcke

    Eine gestörte Funktion der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz) kann unbehandelt zur Unfruchtbarkeit führen. Typische Symptome sind eine ausbleibende Periode, Schmierblutungen und ein Spannungsgefühl in den Brüsten. Anders gesagt: Es treten Zyklen auf, in denen der Eisprung ausbleibt. Wenn die Eisprung nicht stattfindet, läuft auch die zweite Hälfte des Menstruationszyklus (Lutealphase) nicht normal ab: Beispielsweise bildet das Corpus luteum in diesem Fall zu wenig Progesteron oder es reift gar nicht erst heran.

  2. Polyzistisches Ovarsyndrom (PCO-Syndrom bzw. PCOS)

    Mit PCO-Syndrom bezeichnen Gynäkologinnen und Gynäkologen ein gestörtes Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die den weiblichen Zyklus regeln. Dazu gehören zum Beispiel das luteinisierende Hormon (LH) und das follikelstimulierende Hormon (FSH). Beide Hormone sorgen dafür, dass die sexuellen Funktionen und der Zyklus reibungslos ablaufen. Bei der Diagnose Polyzistisches Ovarsyndrom ist das Zusammenspiel der Hormone in eine Schieflage geraten, sodass die Eisprünge ausbleiben und eine Gelbkörperschwäche mit sich bringen. Je nach Schwere führt das PCO-Syndrom sogar zur Unfruchtbarkeit der Frau.

    Eine Ursache des PCO-Syndroms ist ein Überschuss des männlichen Geschlechtshormons Testosteron bei Frauen (Hyperandrogenämie). Die Folgen können „Vermännlichung“ durch verstärktes Haarwachstum im Gesicht, Bildung von einer Glatze oder typischen Geheimratsecken, unreine Haut und Akne sein. Außerdem steigt das Risiko für Diabetes und auch ein eventueller Kinderwunsch kann möglicherweise nur schwer erfüllbar sein.

  3. Wechseljahre und andere Ursachen

    Hinter einer Gelbkörperschwäche können auch z. B.:

    • Krankheiten wie Diabetes,
    • eine Fehlfunktion der Schilddrüse,
    • ein Vitamin- und Nährstoffmangel,
    • eine Infektion oder
    • das Absetzen der Tablette stecken.

    In den Wechseljahren entsteht der Progesteronmangel auf natürliche Weise. Mit spürbaren hormonellen Umstellungen lässt der weiblich Körper die Zeit der Fruchtbarkeit hinter sich. Nicht nur das Progesteron, auch das Estradiol verabschiedet selbst in dieser Zeit, bis sich zum Ende die Wechseljahre beide Hormone auf einem sehr niedrigen Niveau wieder einpendeln. Die Östrogendominanz ist für die erste Phase der Wechseljahre, die sogenannte Prämenopause, typisch, da der Progesteronspiegel zuerst fällt.

Warum ist Progesteron wichtig?

Progesteron unterhält nicht nur wichtige Funktionen im weiblichen Zyklus und bei der Fruchtbarkeit, es beeinflusst darüber hinaus den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Psyche. Übrigens auch bei Männern – bei ihnen wird das Progesteron in den Hoden produziert.

Zyklus und Fruchtbarkeit

Im Zyklus wirkt das Progesteron quasi als Gegenregulator des Estradiols. Beide Hormone – oft auch als Schwangerschaftshormone bezeichnet – regulieren den Zyklus und sind maßgeblich an die Entstehung einer Schwangerschaft beteiligt. Kurz gesagt: Das Estradiol, indem es im ersten Teil des Zyklus das Gebärmutterschleimhaut (Myometrium) bildet und das Progesteron, indem es die Gebärmutterschleimhaut nach dem Eisprung durchblutet und stärkt.

Das Progesteron entsteht in den Eierstöcken im sogenannten Gelbkörper – und der wiederum bildet sich nach dem Eisprung in Zellen der zurückgelassenen Eihülle. Daher spricht man bei der zweiten Zyklushälfte auch von die Gelbkörper- oder Lutealphase. Glückt eine Befruchtung und das Eizelle nistet sich in die Gebärmutterschleimhaut ein, schließt die Progesteron-Produktion noch einen Gang höher und sorgt dafür, dass die Eizelle gut behütet und bestens versorgt ist. Kommt es nicht zur Befruchtung, bildet sich der Gelbkörper zurück und die Gebärmutterschleimhaut wird mit der Menstruation aus dem Körper geschwemmt.

Bei einer Schwangerschaft übernimmt spätestens in der 12. Woche das Plazenta die vollständige Progesteron-Produktion. Auch in dieser Zeit schützt das Progesteron das Embryo, indem es unter anderem die Wehentätigkeit der Gebärmuttermuskulatur unterdrückt. Im Rückschluss bedeutet all das: Progesteronmangel oder Gelbkörperschwäche kann den Zyklus gewaltig auf den Kopf stellen und auch einen Kinderwunsch erschweren oder sogar unmöglich machen.

Körper und Psyche

Progesteron beeinflusst neben dem Zyklus auch unser körperliches und psychisches Wohlbefinden, denn seine Produktion bindet teilweise an das Nervensystem, genauer gesagt an Zellen mittels beruhigender und entspannender Wirkung. Geht es uns gut, ist es in aller Regel auch um das Produktion von Progesteron bestens bestellt – wie man bei vielen Frauen gut beobachten kann, wenn siehe in der Schwangerschaft plötzlich die Gelassenheit in Person sind.

Die schlechte Nachricht: Ein Progesteronmangel kann sich in Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Gereiztheit oder in Stimmungsschwankungen äußern. Zahlreich Frauen kennen diese Zustände von den Tagen vor der Periode. Der Grund: Die Progesteronkurve nähert selbst jetzt schnell dem Nullpunkt. Typisch sind Stimmungsschwankungen oder Schlafstörungen auch in den Wechseljahren, wenn der Leib die Progesteron-Produktion auf natürlichem Weg drosselt.

Über den Stoffwechsel hemmt Progesteron entzündliche Prozesse. Es verbessert den Blutfluss, stärkt die Blase, schützt die Knochen und sorgt obendrein für die Spannkraft der Haut. Andersherum kann somit ein Progesteronmangel Wassereinlagerungen oder Thrombosen begünstigen oder das Herz aus dem Takt bringen.

Diagnose Progesteronmangel: Progesteronspiegel richtig messen

Ob eine Gelbkörperschwäche vorliegt, lässt sich einfach über einen Bluttest bei einer Ärztin oder einem Arzt ermitteln. Zur korrekten Einordnung des Wertes liefert es einen medizinisch definierten Normbereich. Wichtig zu wissen: Der Progesteronspiegel schwankt immer – er ändert selbst zyklusabhängig, schwangerschaftsbedingt und im Verlauf der Wechseljahre. Deshalb sind der Zeitpunkt des Bluttests und die Anblick auf die Lebensphase entscheidend für eine korrekte Diagnose. Idealerweise wird das Blut in der zweiten Zyklusphase abgenommen.

Viele Frauen versuchen, das Progesteron mittels sogenannter Basaltemperaturmessung zu bestimmen. Häufig nutzen sie die Methode zur Eisprungkontrolle (Verhütung) oder bei einem konkreten Kinderwunsch. Bei der Basaltemperatur handelt es sich um die Morgentemperatur kurz nach dem Aufwachen. Der Hintergrund: die Körpertemperatur korreliert mit dem Progesteronspiegel. Sie steigt typischerweise einer bis zwei Tage nach dem Eisprung um 0,4 bis 0,6 bis Grad Celsius an. Das bedeutet, wenn die Temperatur steigt, läuft das Progesteron-Kraftwerk und der Eisprung ist vorbei. Die erhöhte Temperatur hält sich dann bis zur Regelblutung. Bei einem Progesteronmangel ist die zweite Zyklushälfte in der Regel abgekürzt, sodass auch das Temperaturniveau nur kurz erhöht ist.

Gelbkörperschwäche und ihre Folgen erfolgreich behandeln

Progesteron ist essenziell für Fortpflanzung, Schwangerschaft und Wohlbefinden. Fehlt es, dann fehlt dem Körper eine wichtige Substanz. Frauen in den Wechseljahren können ein Lied davon singen. Nicht nur zur Linderung von Zyklus- oder Wechseljahresbeschwerden, auch bei der Früh- und Fehlgeburtenprophylaxe sowie zur Begleitung einer hormonellen Stimulation spielt die Progesteron-Behandlung eine bedeutende Rolle.

Hilfe oder Linderung kann eine Progesteron-Therapie bringen bei:

  • Unerfülltem Kinderwunsch
  • Prophylaxe von Fehl- oder Frühgeburten
  • Regelschmerzen und Zyklusstörungen
  • Prämenstruellem Syndrom
  • Brustspannen oder Brustschmerzen
  • Endometriose
  • Wechseljahresbeschwerden wie Schlafstörungen oder Herzbeschwerden

Therapie mit natürlichem Progesteron

Das Prinzip hinter einer Progesteron-Therapie ist simpel: Der Leib erhält von außen, was ihm fehlt, weil er es selbst nicht oder nicht mehr ausreichend herstellen kann. Es handelt sich also um eine Art Ersatz oder Ausgleich.

Für die „Progesteron-Ersatztherapie“ kommen Arzneimittel mittels natürlichem Progesteron oder synthetischen Wirkstoffen, die Progesteron ähneln, in Frage. Bei Letzteren handelt es sich um sogenannte Gestagene, die komplett synthetisch hergestellt werden und so in der Natur nicht vorkommen. Das in Arzneimitteln enthaltende Progesteron ist im Gegensatz dazu einer natürliches Hormon und wird auch als bioidentisches Progesteron bezeichnet. Bioidentisch, da die chemische Zusammensetzung der körpereigenen 1:1 gleicht.

Natürliches Progesteron wird vom Körper sehr gut aufgenommen. Für die Herstellung werden pflanzliche Vorstufen weg der Knolle der Yamswurzel gewonnen. Genauer gesagt weg dem Phytohormon Diosgenin. Alternativ dient auch Soja als Quelle, welches das Phytohormon Stigmasterin enthält. Das weg dem aus den Pflanzen gewonnene Diosgenin bzw. Stigmasterin wird danach in mehreren Syntheseschritten zu Progesteron transformiert. Als Letztes muss die Partikelgröße des Progesterons reduziert werden. Durch diesen als Mikronisierung bezeichneten Prozess kann der Körper das Progesteron besser aufnehmen. Natürliches Progesteron ist u. a. als Weichkapsel, Vaginalzäpfchen, -tablette, -gel oder Injektion erhältlich – aber jeweils rezeptpflichtig. Mit Ausweich homöopathischer Präparate, die Sie ohne Rezept in die Apotheke kaufen können.

Bei unerfülltem Kinderwunsch & Hormonstimulation

Die Behandlung mit natürlichem Progesteron ist auch beim Thema Kinderhoffnung äußerst relevant. Denn wenn sich hinter den zermürbenden Versuchen, schwanger zu werden, nur eine Gelbkörperschwäche verbirgt, kann die Behandlung mit natürlichem Progesteron Wunder wirken. Art und Dauer der Progesteron-Behandlung bei unerfülltem Kinderhoffnung richten sich immer nach einer ärztlichen Diagnose.

Bei einer Hormonbehandlung – auch im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung – bekommt die Frau stimulierende Hormone zur Eizellenreifung besprüht. Die Behandlung mit den sogenannten Gonadotropinen bewirkt allerdings einen Progesteronmangel. Daher verwenden Ärztinnen und Ärzte üblicherweise zusätzlich vaginales Progesteron, um den Progesteronspiegel nach dem Embryotransfer, auszugleichen.

Zur Prophylaxe von Fehlgeburten

Die Behandlung mit natürlic Progesteron kann das Risiko für Fehlgeburten senken. In einer großen Studie konnte gezeigt werden, dass Progesteron das Risiko für wiederholte Fehlgeburten (habituelle Aborte) senkt. Als habituelle Aborte bezeichnen Medizinerinnen und Mediziner mindestens drei Fehlgeburten. In der Testgruppe (Frauen mit aktuell drohendem Abort und Aborten in der Vergangenheit) kutsche es nach Progesterongabe in 72 Prozent der Fälle zu Lebendgeburten – in der Kontrollgruppe lag das Rate der Lebendgeburten nur bei 57 Prozent. Mittels unserem Selbsttest können Sie herausfinden, ob Progesteron Ihre Fehlgeburtsrisiko senken und Ihrem Kinderwunsch auf die Sprünge helfen kann.

Zur Prävention von Frühgeburten

Auch in der Prävention von Frühgeburten kann Progesteron wertvolle Dienste leisten. Zum einen verbessert die Einnahme von natürlichem Progesteron das Nährstoffzufuhr für den Embryo. Zum anderen stabilisiert Progesteron die Gebärmutterschleimhaut und hält sie gut durchblutet. Progesteron kann das Frühgeburtsrisiko in Risikogruppen um über 30 Prozent senken.

Ein erhöhtes Frühgeburtsrisiko haben Frauen mit:

  • Gebärmutterhalsverkürzung (Zervixinsuffizienz)
  • vorausgegangenen Frühgeburten
  • einer Mehrlingsschwangerschaft 
  • diagnostizierter Lutealphaseninsuffizienz

Für Schwangere mit verkürztem Gebärmutterhals oder bei Frauen, bei denen sich die Zervix während der Schwangerschaft zu früh zurückbildet, empfiehlt die Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe der deutschsprachigen Länder eine Therapie mit vaginalem Progesteron in Form von Kapseln oder Gel. Wenn Sie Fragen zur Prävention einer Frühgeburt mit Progesteron haben, kann unser Selbsttest helfen.

Grün essen: Ernährung bei Östrogendominanz

Achten Sie bei Östrogendominanz an eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst, Ballaststoffen und Gemüse aus der Kreuzblütler-Familie wie Brokkoli, Blumenkohl oder Rosenkohl. Warum dieses Gemüse? Es enthält Diindolylmethan (DIM, Indol-3-Carbinol) eine phytochemische Verbindung, die bei die Verdauung entsteht und der Leber beim Östrogenabbau hilft. Zudem schützt DIM als starkes Antioxidans vor Zellschädigungen.

Essen Sie außerdem fettarm und wenn Fett, dann bitte hochwertig. Besonders zu empfehlen sind pflanzliche Öle mittels einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren (z. B. Leinöl, Rapsöl). Auch fettreicher Seefisch (z. B. Lachs, Hering, Makrele), Algen oder Walnüsse sind eine gute Quelle. Schützen Siehe Ihren Darm mit Probiotika und verzichten Sie möglichst auf industriellen Zucker.

In Sachen Vitamine und Mineralien harmonisieren Vitamin D3, B6 und Magnesium das Verhältnis von Estradiol und Progesteron. Vermeiden Sie übermäßigen Alkoholkonsum und behalten Sie Ihre Menge an aufgenommenem Koffein (durch Kaffee, Tee, Cola) im Blick.

Fazit: Progesteronmangel ausgleichen & Gelbkörperschwäche behandeln

Ein krankhafter Progesteronmangel ist kein Klacks. Bei den betroffenen Frauen macht sich die Gelbkörperschwäche mittels Symptomen wie Zyklusstörungen, Brustschmerzen, starker PMS, oder auch einem unerfüllten Kinderwunsch bemerkbar.

Unabhängig davon, dass der Progesteronwert im Laufe des Lebens auf ganz natürliche Weise Hoch- und Tiefphasen durchlebt, kann ein anhaltender Progesteronmangel mit natürlichem Progesteron therapiert und die Gelbkörperschwäche effektiv ausgeglichen werden. Kontaktieren Sie bei Beschwerden oder einem persönlichen Verdacht auf einen Progesteronmangel Ihre Ärztin oder Ihren Arzt.

Neben der Therapie mit Progesteronpräparaten wie z. B. Kapseln, Vaginalgelen oder -zäpfchen begünstigt auch ein gesunder Lebensstil die hormonelle Balance. Bewegen Sie sich ausreichend, essen Sie nährstoff- und vitaminreich, schlafen Sie genug und achten Sie auf wohltuende Beziehungen in Ihrer privaten Umfeld. Das heißt im Umkehrschluss: Negativen Stress sollten Sie so weit wie möglich verbannen und versuchen, gut zu leben.